• Der Beutel in meiner Hand

    Das Skript, die Dialoge … das Herz

    Diese Folge dreht sich rund um das Herzstück eines Hörspiels, um das Skript. Es ist die Story, die ihr erzählen wollt, das worauf alle warten. Wenn die Dialoge nicht lebendig geschrieben werden, können sie später nicht gesprochen werden. Schaut genau drauf wie Menschen sprechen. Kleine Tipps wie ihr das ergründen könnt, hört ihr in dieser Folge.

    Außerdem gibt’s ne ganz gute Anleitung dafür wir ihr mit Musik und Geräuschen umgehen könnt.
    Am besten verwendet ihr freie Musik, die ihr auf verschiedenen Seiten finden könnt. 
    Zum Beispiel:
    www.bensound.com
    www.epidemicsound.com
    www.freesound.org
    www.freemusicarchive.org
    Mit dem Suchbegriff „Royalty Free Music“ findet ihr auch noch weitere Seiten genauso wie mit dem Suchbegriff „Free Sounds“ auch noch mehr Geräusche online zu finden sind.

    Wie (er)findet man eine Geschichte

    Ganz ganz wichtig für eine Geschichte sind die einzelnen Charaktere. Das müssen im Hörspiel keine Menschen sein, denn hier kann man alles und jeden sprechen lassen. Auch zwei Stühle können sich hier über die Last des Tragens austauschen oder eine Mülltonne könnte sich über die schlechte Mülltrennung beschweren. 

    Da im Hörspiel die Bildebene nicht gebraucht wird, kann die Phantasie viel besser umgesetzt werden als im Film. Und am Ende läuft dann doch ein Film ab, nämlich das Kino im Kopf.

    Was steckt dahinter und warum dieser komische Titel?

    „Der Beutel in meiner Hand“ ist ein Podcast im Rahmen des Hört Hört!-Hörwettbewerbs der Medienfachberatung für den Bezirk Mittelfranken und gibt Tipps und Hinweise dazu was man braucht und wie man vorgeht, um ein Hörspiel selbst zu produzieren. Die Hosts des Podcasts sind Claudia Dechant und Anna Hielscher.
    Musik: Fabien Tell – The Farmer via www.epidemicsound.com

    Diese Folge dreht sich um die richtige Inspiration und den passenden Anfang … hier erfahrt ihr auch, wie der Podcast zu seinem Namen gekommen ist.

    Geräusche machen die Bilder im Kopf

    Wir zeigen euch heute, die Wirkung von Geräuschen. Sie sind der Schlüssel zu einem Hörspiel. Sie sagen das, was man nicht mehr sagen muss. Genau sie machen die Bilder im Kopf … oder den Kopf zum Kino – all das, was den Reiz an Hörspielen überhaupt ausmacht.

    Manchmal braucht es dafür nicht viel, um viel zu bewirken. Allein die Schritte einer Person über einen Kiesweg können ganz ganz viel erzählen. Was genau und wie man Geräusche aufnimmt oder selbst produzieren kann, erklären wir in dieser Folge.