Stundenlange dramatische Sterbeszenen, viele Emotionen und höhe Töne. Das verbinden viele mit Opern. Die Opernregisseurin Annika Nitsch sieht viel mehr dahinter. Sie hat früh gemerkt, wie sehr sie solche Opern emotional berühren und dass sie genau das gerne anderen Menschen mitgeben möchte. Gerade ältere Opern, welche oft Rassismus und Sexismus beinhalten, möchte sie so inszenieren, dass die Geschichte trotzdem erzählbar wird. Das Publikum soll letztendlich darüber nachdenken, was sie eigentlich gerade gesehen haben.
Wie sie überhaupt zu diesem außergewöhnlichen Beruf gekommen ist, wie es für sie als Frau in der Branche ist und was die größten Herausforderungen dabei sind, hat sie Elisa und Paula in unserer zweiten Podcast-Folge erzählt.
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