Das Games& Festival fand im Oktober zum ersten Mal in Nürnberg statt. Eigentlich war der Event zu einer spielenden Stadt ganz anders gedacht, noch interaktiver, viel mehr offline und mit noch mehr Glitzer, aber 2020 ist ja eins dieser besonderen Jahre, in denen alles anders ist. Melina schaut mit Veit nochmal zurück wie es zum Festival gekommen ist und was davon bleibt.

Klischees gibt es ja für jede subkulturelle Gruppe und so auch für die Gamer*innen. Die sind ja meist eher männlich, sitzen in Unterhosen am PC und sind sozialdistanziert und introvertiert. Ob und wie dieses Klischee wirklich stimmt, bespricht Melina in dieser Folge mit Veit und Sebastian, die das Games& Festival organisiert haben. 

Ganz interessant ist immer wieder die Perspektive aufs Gaming. Eine ist da besonders spannend nämlich die von Eltern und Pädagog*innen auf die Kids, die Spielen. Da scheint es ziemlich viele Hürden im Bezug aufs Verständnis zu geben. Welche das sein können, klärt Melina heute im Gespräch mit Veit.

Heute ist Melina wieder im Talk mit Veit, der uns einen genaueren Einblick in die Geschlechterrollen im Gaming gibt. Oftmals sind die Darstellungen von Männern und Frauen übertrieben als hypermännlich bzw. sehr sehr stereotyp weiblich. Es könnte der Eindruck entstehen, dass diese Darstellung niemanden stört – Veit zeigt, dass dem nicht so ist, sondern vielmehr dieses Thema seit dem ersten Erscheinen von Princess Peach heiß diskutiert wird. Wie genau zeigt der Podcast in dieser Folge.

Melina begrüßt euch heute wieder in einer neuen Folge im Gespräch mit Veit und weil das AND vom Games& Festival so groß ist, wollen wir das natürlich auch noch mehr ergründen. Musik als wichtige Komponente ist ein Thema und auch Events rund ums Spielen. Klar sind da E-Sport-Events ein großer Teil und die Frage, was das Sportliche daran ist.